UNSER CO2 FUSSABDRUCK

Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir den Corporate Carbon Footprint (CCF), also den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens, berechnet. In der Kalkulation werden alle Emissionen, die wir als Unternehmen verursachen, berücksichtigt. Darunter fallen beispielsweise Emissionsquellen wie Strom und Heizung, aber auch Büromaterial oder Geschäftsreisen. Vor- oder nachgelagerte CO2-Emissionen unserer Produkte, die beispielsweise durch Rohstoffverarbeitung, Transport, Nutzung und Entsorgung entstehen, sind darin nicht berücksichtig.

Vermeidung und Reduktion

Die detaillierte Analyse unseres CCF, die wir seit 2020 durchführen, zeigt deutlich die Potenziale weiterer CO2-Reduzierungen, bspw. in den Bereichen Energie und Mobilität. Der CCF wird regelmäßig erhoben und aktualisiert, um auch eine Vergleichbarkeit gegenüber der Vorjahreszeiträume oder anderen Unternehmen zuzulassen. Wichtig ist eine kontinuierliche Erfolgskontrolle um unser Ziel, bis 2030 die Emissionen auf netto-null (engl. = Net Zero) zu senken, erreichen zu können. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung am Standort in Emmerich:

2020
3859 t CO2
2021
3446 t CO2
2022
3313 t CO2
* PROBAT Group 6816 t CO2
2030
0 t CO2 (Ziel)

UNSERE UMWELTTECHNOLOGIEN FÜR DIE KAFFEEINDUSTRIE

Täglich arbeiten wir bei PROBAT an der Entwicklung nachhaltiger Alternativen für die Verarbeitung von Kaffee, die dabei unterstützen, Emissionen von Röstprozessen zu verringern. Ein breites Portfolio an Umwelttechnologien trägt bereits heute maßgeblich dazu bei, die externen Effekte im Kaffeeverarbeitungsprozess innerhalb der Branche kontinuierlich zu senken – ein wichtiger Multiplikatoreffekt. Für mehr Transparenz in der Wertschöpfungskette, hat PROBAT einen branchenspezifischen CO2-Rechner entwickelt, der die Analyse der Emissionen einer kaffeeverarbeitenden Anlage in Abhängigkeit verschiedener Parameter ermöglicht.