Die Ausbilder der PROBAT-Werke empfingen gemeinsam mit weiteren Unternehmensvertretern die zehn neuen Auszubildenden in der hauseigenen Trainingsrösterei. Der Begrüßung durch Tina von Gimborn-Abbing, Leiterin des am Hauptsitz in Emmerich beheimateten Museums für Kaffeetechnik, folgte eine kurze Vorstellungsrunde der anwesenden Ausbilder und Vertreter des Betriebsrates. Eine Einweisung in die weiteren organisatorischen Abläufe während der Ausbildungszeit und das anschließende Gruppenfoto vor dem PROBAT Technikum beendeten dann den offiziellen Teil des ersten Arbeitstags.
Die Nutzung von „Big Data“ und des „Internet der Dinge“ in seinen vielfältigen Formen ist insbesondere auch für produzierende Unternehmen zur neuen Normalität geworden. Diese überdenken, was Kundenservice zukünftig bedeutet und wie er auf skalierbare und kosteneffiziente Weise durch die Nutzung von Big Data effektiver erbracht werden kann. PROBAT entwickelt Kundenlösungen, durch die die Leistung und Qualität von kaffeeverarbeitenden Prozessen auf Basis gezielter Datenanalyse optimiert werden können bei gleichzeitiger Energieeinsparung. Hierzu bedarf es speziell geschulter IT-Fachkräfte, die das Unternehmen nun erstmalig selbst ausbildet. Über die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und Fachinformatiker für Systemintegration deckt PROBAT den eigenen Bedarf an Softwareentwicklern und -anwendern, die bereits frühzeitig die besonderen Herausforderungen der Kaffeeindustrie kennenlernen.
Auf der PROBAT Internetseite können sich potenzielle Bewerber über die verschiedenen Ausbildungsberufe des Unternehmens informieren. Hier sind neben den aktuell ausgeschriebenen Ausbildungsstellen auch weitere weltweite Jobangebote veröffentlicht.